Volleyball des VfL Berghausen verteidigen den Kreispokal

Die Mixed Volleyballer vom VfL Berghausen-Gimborn konnten den Wettbewerb nach dem Erfolg im letzten Jahr auch in 2016 wieder gewinnen. Die Halbfinalbegegnungen wie auch das spätere Finale wurden dabei am selben Tag in der heimischen Mehrzweckhalle ausgetragen. Zunächst stand für den VfL dabei die Halbfinalbegegnung gegen den SV Frielingsdorf 2 auf dem Programm. Beide Mannschaften hatten zuvor noch nie gegeneinander gespielt und Frielingsdorf erwies sich als sehr spielfreudiger und konstanter Gegner. Zwar konnte Berghausen 3:0 gewinnen, jedoch waren insbesondere die ersten beiden Sätze sehr umkämpft und verlangten der Heimmannschaft alles ab. im Finale wartete dann der TV Hackenberg, der sein Halbfinale kampflos absolvieren konnte und damit konditionell leichte Vorteile hatte. Doch im ersten Satz zahlte sich dann aus, dass die Berghausener schon über 3 Sätze eingespielt waren, denn Hackenberg kam noch nicht so richtig ins Spiel und verlor den Satz mit 9:25 Punkten. Etwas überrascht über die Leichtigkeit des Satzgewinns schaltete dann Berghausen einen Gang zurück und verlor gegen einen Gegner, der Annahme und Abwehr mehr und mehr unter Kontrolle bekam, den zweiten Durchgang mit 23:25. Im dritten Satz kam es dann zu einem regelrechten Schlagabtausch, bei dem beide Mannschaften mit guten Angriffen und Blockaktionen glänzten und sich keiner der beiden Teams einen echten Vorsprung herausarbeiten konnte. Am Ende konnte sich aber der VfL mit 25:22 durchsetzen. Der vierte Durchgang verlief dann etwas souveräner und Berghausen verwandelte den ersten Matchball zum 25:18 und konnte so unter großem Jubel den mitgebrachten Wanderpokal wieder in Empfang nehmen.

Berghausen betreibt 3 Mixed-Mannschaften in allen Leistungsklassen und sucht händeringend nach weiterer weiblicher und männlicher Verstärkung. Interessierte können sich unter der Mailadresse volleyball@vflberghausen.de über Trainingszeiten und Möglichkeiten erkundigen.

Volleyball
Es spielten: Dunja, Veit und Sascha Wien, Elisabeth Lau, Rahil Bewer, René Swirkowski, Ivo Birk und Jens Haas